#StolenMemory – Was von der Hölle übrigblieb

Veröffentlicht von Interviews Nominierte 2021 am

Screenshot "#StolenMemory"
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Screenshot “#StolenMemory”

Johannes, István und Helena waren ehemalige KZ-Insass*innen, die durch ihre Verhaftung einfach aus ihrem alltäglichen Leben gerissen wurden. Was heute von ihnen übrig ist, sind die Erinnerungen ihrer Familien und die persönlichen Gegenstände, die sie damals bei sich trugen, wie eine Brieftasche, ein Füller oder ein Paar Ohrringe. Gestohlene Erinnerungen – #stolenmemory. Die Arolsen Archives haben es sich – durch die aktive Suche nach den Familien und Angehörigen der NS-Opfer – zur Aufgabe gemacht, diese Gegenstände ihren eigentlichen Besitzer*innen zu übergeben.

#StolenMemory ist in der Kategorie „Wissen und Bildung“ für den Grimme Online Award 2021 nominiert. Im Interview erzählen Anke Münster (Arolsen Archives) und Arne Keunecke (Designagentur Goldener Westen) warum ihnen das Projekt so am Herzen liegt und weshalb Geschichte mehr als nur Fakten sein sollte.

Was sind die Hintergründe des Projekts? Wieso wurde es 2016 ins Leben gerufen?

Anke Münster: Die Arolsen Archives sind das umfassendste Archiv über NS-Verfolgung. Wir haben einen kleinen besonderen Bestand bei uns im Archiv. Das sind die persönlichen Gegenstände von ehemaligen KZ-Inhaftierten. Die sind über Umwege 1963 in unser Archiv gekommen und sie gehören nicht uns. Das ist das Wichtige an dieser Sache, sozusagen als Voraussetzung. Das sind Gegenstände, die den Menschen gestohlen wurden, als sie ins KZ kamen. Es wurde über lange Zeit versucht, alles zurückzugeben – teils schon von Institutionen vor uns, dann aber auch von uns – und so ab den 80er Jahren wurde es immer schwieriger, Familien zu finden. So wurde die aktive Suche eingestellt und es wurden nur noch Gegenstände zurückgeben, wenn jemand bei uns anfragte. Im Jahre 2016 haben wir uns dazu entschieden, diese Entscheidung rückgängig zu machen, weil wir heutzutage ganz andere Möglichkeiten haben zu suchen und zu recherchieren, beispielsweise im Internet über Archive. Mithilfe eines kleinen Testprojekts haben wir innerhalb kürzester Zeit wirklich viele Familien gefunden. Das war die Bestätigung für uns, das Ganze in einem größeren Stil weiterzuführen. Tatsächlich ist es so, dass wir seitdem ungefähr 100 Familien pro Jahr finden. Dabei helfen uns Freiwillige in vielen europäischen Ländern. Das ist die eine Seite des Projekts #StolenMemory. Die andere Seite war die Idee für ein didaktisches Konzeptprojekt im Jahr 2018, das den Ansatz verfolgte, über die Gegenstände die Geschichten zu erzählen. 

Gab es auch persönliche Hintergründe zur Schaffung dieses Projekts?

Screenshot "#StolenMemory"
Screenshot “#StolenMemory”

Anke Münster: Es ist eine Frage des Rechts. Den Menschen steht das zu – diese Gegenstände sind ein Schlüssel zur Erinnerung, das haben wir an vielen Stellen gesehen. Wir haben die Gegenstände zurückgegeben und mit der Rückgabe ist in den Familien auch noch mal eine ganz andere Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte beziehungsweise Verfolgungsgeschichte passiert. Das ist sehr bewegend. Jede Rückgabe ist etwas ganz Besonderes. Ich kann mich sehr gut erinnern und werde das auch nie vergessen, als wir der Familie von Peter Will seinen Abschiedsbrief übergeben konnten. Der war in der Brieftasche und hatte die Familie nie erreicht, sondern erst viele Jahrzehnte später durch diese Recherchen von Freiwilligen. Das sind alles so besondere Geschichten, die erzählt werden müssen, weil die Herz und Verstand berühren. Darüber hinaus möchten wir gerne jüngere Generationen ansprechen und so die Auseinandersetzung mit der NS-Zeit anregen. 

Gab es bei der Entwicklung des Projekts auch Hindernisse?

Arne Keunecke: Hindernisse gab es natürlich. Wir sind da komplett ins Neuland marschiert. Wenn man normalerweise über Archive nachdenkt, dann ist das nichts, was einen emotional werden lässt. Wir haben aber in Archiven versucht, Emotionen entstehen zu lassen. Und wenn diese entstehen, dann tritt man in Verbindung mit dem Projekt, und dann ist man auch gewillt, sich tiefer damit zu beschäftigen. Diese Aufgabe ist gestalterisch nicht einfach, weil es ein sehr sensibles Thema ist und in der Form neu. In den Filmen sind wir zum Beispiel auch ins Fiktionale gegangen, weil wir nicht alles genau wussten, also haben wir spekuliert, zwar offen spekuliert, aber wir haben es getan. Wir haben in den Filmen nicht mit echten Fotos gearbeitet, sondern mit Illustrationen, um eben diese Möglichkeit der emotionalen Verbindung stärker hinzubekommen. Der Weg zum Stil war also nicht so einfach.

Anke Münster: Rechtliche Probleme haben wir mit dieser Gestaltung im Prinzip nicht. Wir haben die Familien vorher natürlich um ihr Einverständnis gebeten und von unserer Umsetzungsidee erzählt, da Animationen eine ganz andere Art des Storytellings sind. Das Vertrauen und das Bewusstsein der Familien, dass wir das in angemessener Form machen, waren sehr groß. Aber ein wichtiger Punkt ist, dass wir auch bei uns im Haus sehr gerungen haben. Als Archiv verstehen wir uns als Ort der Wahrheit. Wie weit darf man gehen, wenn man in den Bereich Storytelling geht, und wie könnte man Jugendliche interessieren? Gute Kommunikation ist auch immer Verkürzung. Das war bei uns im Haus wirklich ein Prozess.

Auf der Website steht, dass das Projekt auf die Hilfe von Freiwilligen aus aller Welt angewiesen ist. Wie genau kann man Freiwilliger werden und mithelfen?

Anke Münster: Da gibt es zwei Möglichkeiten: Für das Projekt #StolenMemory können uns Freiwillige bei der Recherche nach den Familien helfen. Ein gutes Beispiel: Die Jugendbegegnungsstätte Auschwitz hat mit einer örtlichen Schule eine Kooperation. Es gibt zwei Gruppen von Jugendlichen, die vor Ort Recherchen machen, in kleine Gemeinden fahren, mit den Bürgermeistern und alten Menschen sprechen und tatsächlich so mittlerweile schon circa vier Familien gefunden haben. In anderen Ländern fällt es uns natürlich schwerer zu recherchieren. Dabei können Jugendliche helfen. Da die Suche nach Familien sehr zeitaufwendig sein kann, haben wir noch das Projekt #everynamecounts, bei dem die Zusammenarbeit leichter ist. Jeder*, die/der Interesse hat, kann uns dabei helfen, Dokumente zu digitalisieren, die dann im Online-Archiv durchsuchbar und somit auch zugänglich sind. 

Wie läuft die Suche nach den Angehörigen ab?

Screenshot "#StolenMemory"
Screenshot “#StolenMemory”

Anke Münster: Auf der Website der Arolsen Archives haben wir dazu ein How-To angelegt. Das ist auch auf der #StolenMemory-Website verlinkt. Man geht von den Dokumenten aus: Was haben wir für Dokumente? Was sind da für Informationen drauf? Dann kann man nach Hinweisen auf Orte schauen, Stadtarchive aufsuchen, in Geburtsregister gucken und so weiter. Wir haben auch eine interaktive Karte gebaut, die offene Fälle anzeigt. Wir wollen die Website beispielsweise auch auf Polnisch übersetzen lassen. Wir haben jetzt z.B. zwei Filme mit russischen Untertiteln versehen, weil es in Russland demnächst einen Workshop gibt. Wir wollen das Projekt auch in die Länder bringen, aus denen die Menschen kamen. Das bekommt dann natürlich auch noch eine andere Sichtbarkeit.

Arne Keunecke: Ganz einfach ist es, wenn man das Projekt in den sozialen Medien teilt. Je mehr Reichweite wir bekommen, umso besser ist es für das Projekt, und umso mehr Familien werden gefunden. 

Wie ist das allgemeine Feedback zum Projekt?

Arne Keunecke: Wir bekommen auf jeden Fall gutes Feedback. Wir haben das Projekt international auch bei Festivals und Designpreisen eingereicht. Es wurde in Europa und in Amerika gezeigt und hat bis jetzt mehrere Designpreise gewonnen.

Anke Münster: Wir haben eine kleine Mini-Umfrage gemacht. Als das Projekt fertig war, haben wir in der Fach-Community kleine Interviews durchführen lassen, weil es sich dabei um eine andere Art handelt, mit Geschichte umzugehen. Das kann durchaus kontrovers gesehen werden. Dennoch bekamen wir viel Zuspruch. Leider konnten wir noch keine große Projekt-Evaluation durchführen, da diese sehr stark an der Wanderausstellung hängt. Mitte Juni geht es wahrscheinlich los. So wollen wir uns auch Feedback von den Jugendlichen einholen. Wo wir es bisher mitbekommen haben, war die Resonanz super – beispielsweise in Eutin. Die Polizeischule dort hat die Wanderausstellung besucht, damit gearbeitet und war total begeistert. Da kam aber auch noch dazu, dass wir ja auch von einem Polizisten berichten, Johannes Berens, der natürlich eine Art Identifikationsfigur für angehende Polizist*innen ist. 

Rechnen Sie auch mit kritischen Stimmen von Laien oder Fachleuten nach dem Motto, man sollte die Vergangenheit ruhen lassen? 

Anke Münster: Natürlich haben wir insbesondere über Social-Media-Kanäle immer mit Kritik zu tun. Es gibt Leute, die sagen, dass wir das lassen sollen oder auch im schlimmsten Fall die Corona-Opfer mit Holocaust-Opfern vergleichen oder ähnliches.  Diese Leute erreichen wir nicht. Wir erreichen aber andere Menschen, die vielleicht nachdenken wollen und können. Ich glaube auch, dass man einfach darüber sprechen kann, wie man das Thema Auseinandersetzung mit historischen Themen umsetzt. Dass man darüber unterschiedlicher Meinung sein kann und auch diskutieren kann, finde ich völlig legitim. Da wird es sicher auch Menschen geben, die unsere Herangehensweise zu gewagt finden, weil wir Toten eine Stimme geben. Ist das okay? Kann man das machen? Über sowas kann man sprechen. Ich würde mich über eine kritische Auseinandersetzung freuen und hätte keine Angst davor.

Für die Website wurden drei Personen ausgewählt: Johannes Berens, Helena Poterska und István Rokza. Wieso genau diese drei Menschen? 

Screenshot "#StolenMemory"
Screenshot “#StolenMemory”

Arne Keunecke: Wir haben zunächst die Zielgruppe angeschaut. Das waren in erster Linie Jugendliche, Schüler*innen und Lehrer*innen. Dann haben wir geschaut, wie wir sie dazu bringen können, dass sie sich mit dem Thema verbinden. Diese Schüler*innen und Jugendlichen sind einfach zu jung, sodass ihre Großeltern nichts mehr mit dem Thema zu tun haben. Eine direkte Verbundenheit fehlt, also müssen wir es irgendwie schaffen, dass Emotionalität aufkommt und das geht eben am besten, wenn man auch Leute nimmt, die beispielsweise in einem ähnlichen Alter sind. Da ist Johannes natürlich perfekt, weil er am Ende der Geschichte erst ca. 20/21 Jahre alt ist. Mithilfe der Illustrationen konnten wir dann eine Verbindung herstellen, weil Schwarz-Weiß-Fotos immer so weit weg sind. Illustrationen sind nah dran. Eine Frau wollten wir auch auf jeden Fall dabeihaben und eben einfach Geschichten, die wir gut erzählen und inszenieren können. Wenn wir nur Fakten liefern, dann ist das für den Fachmann und die Fachfrau interessant, aber nicht hilfreich, um eine Verbindung herzustellen. 

Was war der Gedankenprozess hinter der Gestaltung der Website? 

Arne Keunecke: Wir sind eigentlich bekannt für einen sehr poppigen und farbfrohen Stil und wir wollten auch hier eine Menge Energie ausstrahlen. Gleichzeitig ist es aber ein unheimlich schweres Thema, mit dem wir uns beschäftigen. Am Ende sind wir bei Schwarz-Weiß gelandet. Das fanden wir ästhetisch und für das Thema am besten. Es hat trotzdem eine Strahlkraft, eine unheimliche Energie und Präsenz, aber es ist auf eine Art und Weise auch zurückhaltend. Beim Aufbau wollten wir erstmal, dass eine Art Funke überspringt. Dass sich die Zielgruppe emotional bindet und wenn wir das geschafft haben, dann können wir langsam Stück für Stück mit Fakten kommen. Aber erstmal muss eine Verbindung hergestellt werden. Am besten geht das mit Filmen, denn sie laden dazu ein, erstmal reinzukommen. Dann haben wir für die einzelnen Personen noch Unterseiten gebaut, die die Geschichte tiefer beleuchten. Je tiefer man reingeht, desto tiefer geht man auch in die Fakten und verlässt die Emotion. Ein großer emotionaler Part sind natürlich noch mal die Interviews, in denen die Gegenstände zurückgegeben werden, das macht auch noch mal Klick, wenn man sich die anguckt. Zum Schluss kann man sich die Gegenstände, die ihre Erben und Eigentümer noch suchen, anschauen. Im Grunde ist es immer eine Zwiebelschicht nach der nächsten, um die Möglichkeit zur Vertiefung zu geben. Und wenn man richtig tief rein will, dann geht man eben auf die Hauptseite von den Arolsen Archives.

Auf Ihrer Website finden sich auch Lerneinheiten für Schüler*innen und Lehrer*innen. Was genau erhoffen Sie sich dadurch? Ist es Ihnen wichtig, der Geschichte quasi ein Gesicht zu geben?

Anke Münster: Auf jeden Fall. Ich denke, dass ist das Besondere bei unserem Archiv. Wir haben Hinweise auf 17,5 Millionen Menschen bei uns und hinter jedem Dokument steht eine Geschichte und ein Gesicht. Im Unterricht lernen die Schüler*innen vielfach die Fakten über die NS-Zeit, aber dieser emotionale Zugang fehlt. Man merkt sich nun mal nur das, was einen berührt. Jeder kann über seine Schulzeit erzählen, was er schon mal gelernt und wieder vergessen hat. Es ist uns aber wichtig, dass etwas bleibt. Es soll nicht nur bleiben, weil es Geschichte ist, sondern weil es auch für eine Haltung steht, die man hat. Ganz konkret muss man im Zweifelsfall überlegen: Wie hätte ich mich denn vielleicht damals verhalten? Oder wie muss man sich heute verhalten, wenn irgendwelche Situationen eintreten, in denen jemand beispielsweise rassistisch beleidigt wird? Wir möchten, dass man darüber nachdenkt, das Ganze nicht zu relativieren, sondern einfach zu sagen: Was bedeutet das denn für mich heute? Es ist eben nicht nur eine Geschichte, die man hinter sich lässt.

Sie haben bereits die Geschichte von Peter Will angesprochen. Gibt es neben dieser Geschichte noch eine andere Person oder einen Gegenstand, der für Sie persönlich stark in Erinnerung geblieben ist?

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Anke Münster: Auf jeden Fall Helena. Bei dieser Rückgabe wollte ich mich gerne mit der Familie unterhalten, habe dann Kontakt aufgenommen und angerufen. Ich hatte die Tochter am Telefon. Sie meinte, sie habe den Umschlag, den wir geschickt hatten, in ihrer Tasche, traue sich aber nicht, ihn aufzumachen. Manche Sachen übergeben wir persönlich, wenn das gewünscht ist, ansonsten verschicken wir es. Auf jeden Fall hatte ich Helenas Tochter am Telefon und sie sagte, wenn sie jetzt mit mir spricht, dann traut sie sich. Und dann hat sie mit Telefon am Ohr den Umschlag aufgemacht. Ich hatte sie noch beruhigt und habe gesagt, dass es nicht in dem alten Originalumschlag ist, sondern in einer kleinen Box. Der Originalumschlag stammt aus dem KZ Neuengamme, und da das ein Dokument ist, geben wir das nicht zurück. Sie hatte ganz konkret vor diesem Umschlag Angst, weil ihre Mutter diesen wahrscheinlich in der Hand hielt. Sie hatte den Umschlag schon zwei Wochen dabei und immer mal in die Hand genommen, aber sich erst im Telefonat getraut, ihn zu öffnen. Das fand ich natürlich besonders bewegend. Sie konnte auch sehr viel über das Leben ihrer Mutter erzählen. Das war wirklich schon ganz besonders.

Wieso wurde dem Namen ein Hashtag hinzugefügt?

Anke Münster: Wir wollten klarmachen, dass es auch eine Kampagne ist und dem ganzen einen Aktionscharakter geben. Wir suchen über unsere Social-Media-Kanäle auch nach Familien und Angehörigen. Das funktioniert mit einem Hashtag natürlich ganz gut.

Momentan befinden sich noch circa 2500 Effekten in Ihrer Obhut. Was wird passieren, wenn alle Gegenstände ihre Besitzer und Besitzerinnen gefunden haben? Gibt es dann schon neue Projekte und vielleicht schon konkrete Pläne?

Anke Münster: Wir werden nicht alles zurückgeben können, das ist ganz klar und das wissen wir heute schon. Die allermeisten sind namentlich zugeordnet, aber einige Effekten haben keinen, deshalb wird ganz klar ein Rest bei uns im Archiv bleiben. Wir werden einfach weitermachen. Wir finden ungefähr 100 Familien pro Jahr, also wird uns das Projekt noch ein bisschen beschäftigen. Es wird auch immer schwieriger, die Übriggebliebenen zu finden – in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion, in der Ukraine und Russland zum Beispiel. Wir werden unsere Ausstellung weiter schicken. 2022 auch nach Polen, um das Projekt dort nochmal in den Fokus zu rücken. #everynamecounts ist uns auch sehr wichtig. Daran arbeiten wir gerade sehr intensiv und sind auch kurz davor, eine noch größere Schulkampagne ins Leben zu rufen. Wichtig sind für uns immer Projekte, die eine Brücke zwischen der Vergangenheit und der heutigen Gesellschaft schlagen, damit möchten wir gerne weiterarbeiten. 

Das Interview führten Katrin Hens und Rebekka Krug.
Die Interviews entstanden in medienpraktischen Übungen im Bachelor-Studiengang “Mehrsprachige Kommunikation” an der TH Köln.


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